|
|
Albtraum Schule – Homöopathie hilft!

Schulangst, Prüfungsstress, Albträume? Die Schulzeit belastet
Kinder und Jugendliche – und natürlich auch deren Eltern – in ganz
Österreich. Dr. Holger Förster, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
in Salzburg, empfiehlt zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler
homöopathische Arzneien.
Prüfungsangst mit Magenschmerzen? – Argentum
nitricum! Extrem aufgeregt und hektisch – Menschen, die Argentum
nitricium benötigen, sind Getriebene unserer Zeit. Nichts geht schnell
genug, alles muss in rasender Eile erledigt werden, Pausen vergönnen sie
sich nicht. Besonders vor Prüfungen oder Situationen, in denen sie sich
beweisen müssen, haben sie regelrechte Durchfall-Attacken begleitet von
Magenschmerzen und häufigem Harndrang. Schlechter geht es ihnen in
engen Räumen, besser im Freien.
Schüchtern und ängstlich? – Calcium carbonicum!
In der Früh klagen sie über Bauchweh, in der Schule selbst über
Kopfschmerzen – die Schule stresst sie enorm. Nicht nur das Arbeiten
unter Zeitdruck – gehören sie doch eher zu den Langsamen, Verträumten –
macht ihnen Probleme, diese Kinder haben auch Angst, etwas Falsches zu
sagen und möglicherweise ausgelacht zu werden. Dabei sind sie im Grunde
fleißig und wollen alles richtig machen, doch, wenn die Lehrerin/der
Lehrer nicht fragt, bleiben sie still, aus ihrer Motivation heraus
melden sie sich im Unterricht nicht.
Ruhelos und überdreht? – Coffea!
Ruhelos, nervös, wie überdreht – Kinder, die besonders abends übermäßig
wach sind, die über eine leichte Auffassungsgabe verfügen und durch
ihre tausend Gedanken und Pläne nicht in den Schlaf fallen können,
könnten das homöopathische Mittel Coffea brauchen. Prinzipiell sind
diese Kinder ständig in Bewegung, körperlich und geistig. Zudem klagen
sie über Schweißausbrüche und Herzklopfen.
Ungeduldig und wütend? – Phosphor! Die
Kinder gehen zwar gern in die Schule, aber nur, weil sie dort ihre
Freunde treffen. Sie sind neugierig, interessieren sich für Vieles,
lernen leicht – aber es soll Spaß machen! Gleichzeitig möchten sie die
Besten sein, ohne sich allzu sehr anzustrengen. Es muss alles beim
ersten Mal gelingen, sonst kriegt er/sie einen Wutanfall – das Kind kann
sehr zornig werden, schreit, stampft auf den Boden, es fliegt etwas
durch die Luft.
Lernschwierigkeiten, Konzentrationsmangel? – Sulfur!
Wenn das Lernen in der Schule eher in Krisen verläuft, die Kinder
extrem faul sind, selten Hausübungen machen und häufig etwas vergessen,
kann Sulfur viel bewirken. Kinder, die auf dieses Mittel ansprechen,
sprühen vor Energie, haben viel Temperament und sind sehr aktiv, immer
in Bewegung. Länger still sitzen oder stehen ist ein Problem.
Die
angeführten Arzneien sollten in den Potenzen D12 zweimal pro Tag je 5
Globuli eingenommen werden. Am besten über mehrere Wochen. Sie erhalten
diese Arzneien rezeptfrei in der Apotheke, sie sind mehrere Jahre
haltbar. Eine Gabe besteht aus jeweils fünf Kügelchen.
Und als
Tipp für die Eltern sagt Dr. Förster: „Die Schule setzt nicht nur die
Kinder, sondern auch ihre Eltern unter Druck. Delegieren Sie so viel wie
möglich an externe Nachhilfeunternehmen und Hausaufgabenbetreuung,
damit das Familienklima unbelastet bleibt. Unterstützen Sie Ihr
Schulkind durch Verständnis, aber auch durch Konsequenz. Die Homöopathie
bietet auch Ihnen Möglichkeiten Stress-Symptome auszugleichen. Fragen
Sie Ihren Arzt!“
Weitere Infos: Im Newsletter der „Initiative Homöopathie hilft!“ – anzufordern unter www.homoeopathiehilft.at.
Fotocredit: Weinendes Mädchen © Zlatan Durakovic – Fotolia.com
Zurück zur Übersicht
|
|
|